Portfolio Categories verfahrensmanagement
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erschließung, vermarktung und bebauung eines neubaugebietes, westerode

Die Stadt Bad Harzburg schreibt die Erschließung, Vermarktung und Bebauung des ca. 4 ha umfassenden Neubaugebietes Westerode, Kirchenfelde-Ost, mittels Abschluss dreier Verträge europaweit öffentlich aus.

Die 3 zu schließenden Verträge:
1. Notarieller Kaufvertrag,
2. Städtebaulicher Vertrag,
3. Erschließungsvertrag
werden nur alle gemeinsam rechtswirksam.

Die wesentlichen Bedingungen bzw. Mindestbedingungen der Verträge werden in der Anlage 01 zur Bekanntmachung umrissen, die von der Stadt Bad Harzburg auf Anforderung (siehe unter I.)) versandt wird. Der Beauftragte wird verpflichtet, die Flächen im eigenen Namen und auf eigene Rechnung zu erschließen und als Bauland zu vermarkten. Der Beauftragte stellt die Finanzierung der Gesamtmaßnahme durch eigene Mittel bzw. auf eigene Kreditlinie beschaffte Fremdmittel sicher.
Die Verträge werden mit dem Bieter mit dem wirtschaftlich besten Angebot abgeschlossen.

neubau sporthalle zeven

Der Landkreis Rotenburg Wümme plant den Neubau einer 2-Feld-Sporthalle für das Gymnasium St. Viti, Bahnhofstraße 62 in 27404 Zeven. Das äußere Erscheinungsbild der Sporthalle soll sich in die vorhandene Umgebung eines reinen Wohngebietes einpassen.
Die Sporthalle wird als Schulsportstätte (Sportabitur) und in geringem Maße für den Vereinssport errichtet. Die Halle muss die Vorgaben der Versammlungsstättenverordnung (NVStättVO) erfüllen. Es ist keine Tribüne und kein Zuschauerbereich vorgesehen, die Halle ist vollständig ebenerdig zu planen.
Besondere Maßnahmen zum Schutz der Schüler müssen eingeplant werden. Die Baustellenzuwegung erfolgt über das Schulgelände.
Gegenstand des zu vergebenden Auftrages sind Architektenleistungen gemäß § 33 ff HOAI zur Errichtung der 2-Feld-Sporthalle.
Die Beauftragung der Architektenleistung erfolgt stufenweise. Ein Anspruch des Planers auf Beauftragung der einzelnen Leistungsstufen besteht nicht.
Die erste Stufe beinhaltet die LPH1 – LPH 3 nach §34 HOAI, Honorarzone III. Eine weitere Beauftragung ist abhängig vom Satzungsbeschluss des derzeit in der Aufstellung befindlichen Bebauungsplans.

Städtebaulicher Ideenwettbewerb Feldstraße Braunschweig

Die Stadt Braunschweig beabsichtigt, die Vielfalt und Qualität ihres Wohnungsangebotes zu erweitern und die Potenziale des Wettbewerbsgebietes für innenstadtnahes Wohnen zu nutzen.

Ziel dieses zweiphasigen Städtebaulichen Ideenwettbewerbes mit hochbaulichem Realisierungsteil ist es, für das ca. 6 ha umfassende Areal in der ersten Phase qualitätsvolle städtebauliche Lösungsvorschläge für Wohnbau- und für Grün- und Freiflächen sowie in der zweiten Phase hochbauliche Vorschläge für einige Bereiche des Quartiers zu erhalten.

Stichworte für die gesuchten innovativen Konzepte sind insbesondere die Bereiche Familie mit Kindern und kostengünstiger Mietwohnungsbau.

Das hier dargestellte Ergebnis ist das Ergebnis der ersten Wettbewerbsphase.

Mietbaugruppen Neuland Wolfsburg

Im Rahmen der städtebaulichen Neuorientierung und Anpassung an eine wachsende Stadt fördert die Stadt Wolfsburg unter dem Titel „Masterplan Wolfsburg 2020“ u.a. das Entstehen neuer Wohnformen.

Eines dieser in der Entwicklung befindlichen Projekte entsteht im Stadtteil Detmerode an der Theodor-Heuss-Straße (11-13) in Kooperation mit der Neuland Wohnungsgesellschaft mbH. Im Spannungsfeld zwischen den Hochhäusern auf der einen und der Siedlung auf der anderen Seite, sollen zwei Gebäude entstehen, in denen Mietbaugruppen ihr neues Zuhause finden.

Mit rund 11.200 Wohnungen sowie 240 Gewerbeeinheiten ist die kommunale NEULAND Wohnungsgesellschaft mbH Marktführer rund um die Immobilie in Wolfsburg. Mit anspruchsvollen Neubau- und Modernisierungsprojekten sowie durch die Initiierung innovativer Wohnkonzepte übernimmt die NEULAND Verantwortung für Wolfsburg und trägt damit mit zur Zukunftssicherung der Stadt bei.

Mit ihrem Leitsatz „Wohnen. Leben. Neues bewegen.“ drückt die NEULAND ihre Mission in wenigen Worten aus: Der Bereich Wohnen steht klar an erster Stelle. Weil Lebensqualität aber mehr bedeutet als reinen Wohnraum zur Verfügung zu stellen, bietet die Wohnungsgesellschaft mit ihren 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihren Kunden Leistungen und Services, die genau auf ihre Bedürfnisse und ihren Lebensstil zugeschnitten sind.

Die Neuland Wohnungsgesellschaft beabsichtigt, auf dem ca. 6.000 m2 umfassenden Grundstück an der Theodor-Heuss-Straße in zwei Gebäuden Wohnungen für Mietbaugruppen zu realisieren. Im Umfeld des “weissen Stadteils” Wolfsburgs und seiner Geschichte sollen Gebäude konzipiert werden, die vor dem geschichtlichen Hintergrund eine eigenständige Architektur finden und sich in ihren Grundriss- und Nutzungskonzepten in für weitere Projekte vorbildlicher Weise mit dem The- ma Mietbaugruppen auseinandersetzen.

In diesem diskursiven Planungsverfahren mit 3 ausgewählten Architekturbüros soll hierfür ein umsetzbarer Entwurf mit beteiligungsoffenen Grundrissen erarbeitet werden, der neben der städtebaulich spannenden Aussage zwischen Einbindung und Eigenständigkeit insbesondere die Nutzung für Mietbaugruppen in Vereinbarkeit mit den Anforderungen an geförderten Wohnungsbau aufzeigt. Hierbei sind in diesem “Mietbaugruppenprojekt” insbesondere die Belange der potentiellen Nutzer und der Eigentümerin zu verschmelzen.

Ziel ist es, einen hochwertigen architektonischen Entwurf zu finden, der sich unter den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der Mitsprache zukünftiger Nutzer realisieren lässt und einen Mehrwert für die Anpassung Detmerodes an heutige Wohnbedürfnisse bietet.

neubau leonardo da vinci grundschule wolfsburg

Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau der zweizügigen Primarstufe Leonardo da Vinci mit einer Bruttogrundfläche von ca. 2.550 m2.

Im Zuge der Neuausrichtung der Schulen im Wolfsburger Norden wurden die beiden Schulzentren Kreuzheide und Vorsfelde am Standort Vorsfelde zusammengelegt. Dadurch wurde im Sommer 2012 der Umzug der Leonardo-da-Vinci-Gesamtschule in das frei gewordene ehemalige Schulzentrum Kreuzheide möglich. Die Leonardo-da-Vinci-Grund-Schule verblieb dagegen seinerzeit noch am alten Standort im Stadtteil Teichbreite.

Die Planung eines Neubaus für die Leonardo- da-Vinci-Grundschule auf dem Gelände der gleichnamigen Gesamtschule führt diese beiden inhaltlich eng verbundenen Schulen am neuen Standort wieder zusammen.

Für das Bauvorhaben der Grundschule sind Gesamtbaukosten nach DIN 276 von maximal 6,5 Mio Euro brutto (KG 300-400
5,0 Mio Euro brutto und KG 700 1,5 Mio Euro brutto) als Kostenobergrenze einzuhalten.

wbw neubau igs wilhelm bracke braunschweig

Das bestehende Gebäude der Integrierten Gesamtschule (IGS) Wilhelm Bracke aus den 1970er Jahren erfüllt die funktionalen und energetischen Anforderungen an ein modernes Schulgebäude nicht mehr. Aus diesem Grund beabsichtigt die Nibelungen-Wohnbau-GmbH Braunschweig, das bestehende Gebäude durch einen Neubau zu ersetzen und diesen langfristig an die Stadt Braunschweig zu vermieten.