umbau und sanierung c29
umbau und sanierung eines wohn- und bürohauses aus dem jahre 1888.
umbau und sanierung eines wohn- und bürohauses aus dem jahre 1888.
Mit ihren ca. 1450 Studierenden und 188 hauptberuflich Beschäftigten ist die HBK ist die einzige Kunsthochschule Niedersachens. Die Hochschule verbindet drei Studienbereiche miteinander: Kunst, Gestaltung und Wissenschaft, angeboten werden acht Studiengängen.
Die Gebäude der Hochschule sind derzeit auf einem Hauptcampus und zwei zusätzlichen angemieteten Flächen verteilt. Das Entwicklungsziel der HBK ist die Schaffung eines verbindenden, attraktiven und zentralen Campus mit flexiblen Strukturen um eine stärkere Identifikation der Studierenden und Beschäftigten zu fördern.
Mithilfe der Machbarkeitsstudie für einen Atelier- Erweiterungsbau mit ca. 10.000 qm bgf wird untersucht, inwieweit zwei am Hauptcampus gelegene, mögliche Grundstücke (Gemarkung Hohetor 5321. Flur 3, Flurstücke 2/6 und 6/9) die bis dato ausgelagerten Flächen unterbringen können um das Entwicklungsziel der Hochschule zu erreichen. Zusätzlich werden die städtebaulichen Potenziale des bestehenden Campus untersucht und in die möglichen Bebauungsvarianten eingearbeitet.
für den bebauungsplan ha 130 – „langer kamp“ wurde im oktober 2011 von der stadt braunschweig mit dem aufstellungsbeschluss die städtebauliche entwicklung des ehemaligen klinikstandortes an der gliesmaroder strasse hin zu einem hochwertigen wohn- und gewerbequartier gestartet. dem vorausgegangen ist 2009 ein städtebaulicher wettbewerb, dessen erster preis die grundlage für die umsetzung in die bauleitplanung war.
nachdem wir den bebauungsplan für die Volksbank BraWo Projekt GmbH erstellt haben, haben wir für die im plangebiet gelegenen mehrfamilienhäuser 03, 04, 07 und 08 für die Vebau Bauträgergesellschaft mbH die fassadenkonzeption sowie die erarbeitung der bauantragsunterlagen erbracht.
Planung von 20 Studierendenapartements in der Braunschweiger Wilhelmstraße in unmittelbarer Nähe zur Technischen Universität
vier städtebauliche konzeptstudien zur nachverdichtung von innerstädtischen flächen in wolfsburg
städtebaulicher entwurf, bebauungsplan und änderung des flächennutzungsplanes für ein wohngebiet mit ca. 120 wohneinheiten auf dem ca. 12 ha umfassenden gelände eines ehemaligen betonwerkes im braunschweiger norden.
hochbauliche lösungen für die lärmvorbelastete wohnbebauung im osten und westen.
Aufgabe war das Erstellen eines Rahmenplanes für den Bereich Vechtesee / Oorde in Nordhorn mit dem Ziel, neben einem hochwertigen Freizeitbereich um den Vechtesee ein hochwertiges Wohnquartier zu entwickeln, in dem das Element “Wasser“ eine hervorgehobene Rolle spielt („Blaue Stadt Oorde“). Dabei sollten wichtige Aspekte wie die Anbindung an die Innenstadt, städtebauliche Verbindungen, Rad- und Fußwege, Grünzüge und Plätze in Verbindung mit den bereits vorhandenen Planungen und angestrebten Entwicklungen berücksichtigt werden.
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Gegenstand des Wettbewerbes war die Erarbeitung eines städtebaulichen Rahmens als Leitbild/Idee und darauf aufbauend eines plausiblen Programms zur Wiederbelebung des Steinweg – Areals in der Geraer Altstadt.
Die Ideen sind exemplarisch jeweils an einem vorgegebenen und einem frei wählbaren weiteren Objekt zu vertiefen.
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