Hagenmarkt Braunschweig
Wir betreuen den freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb zur Neugestaltung des Hagenmarktes Braunschweig.
Die Unterlagen zur Teilnahme am Bewerbungsverfahren für zehn der 15 teilnehmenden Büros finden Sie unter
Wir betreuen den freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb zur Neugestaltung des Hagenmarktes Braunschweig.
Die Unterlagen zur Teilnahme am Bewerbungsverfahren für zehn der 15 teilnehmenden Büros finden Sie unter
Wir betreuen den städtebaulich-reiraumplanerischen Realisierungswettbewerb zur Nachnutzung des Klinikums Holwedestraße in Braunschweig.
Die Unterlagen finden Sie unter
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZHRKZP/documents
Die Abgabe der Arbeiten in der ersten Phase ist am 01.04.2022.
Wir haben das Verfahren zum Einladungswettbewerb Neubau Fasslager für die Mast-Jägermeister SE am Standort Kamenz betreut.
In Kürze mehr zum Verfahren und dem ersten Preis von Code Unique Architekten aus Dresden.
Die Integrierte Gesamtschule Langenhagen ist als größte von drei Integrierten Gesamtschulen in Langenhagen eine perspektivisch siebenzügige Ganztagsschule in gebundener Form mit ca. 1.700 Schüler*innen und befindet sich seit ihrer Gründung im Jahr 1971 am bereits seit 1968 etablierten Standort des derzeitigen Schulzentrums Langenhagen in der Konrad-Adenauer-Straße in Langenhagen. Durch den Wegzug des dortigen Gymnasiums entsteht die Möglichkeit, das Schulzentrum zu einer siebenzügigen IGS mit einem Raumprogramm von ca. 12.500 qm Nutzungsfläche um- und auszubauen.
Die Planungsaufgabe bestand aus dem Entwurf eines ergänzenden Neubau und/ oder dem Umbau und der Sanierung einzelner Gebäudeteile. Die vielschichtigen baulichen Probleme der Schulgebäude aus den sechziger und siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts sind auch bei der IGS sichtbar. Die Schwierigkeit in der Abwägung zwischen Rückbau und Sanierung der einzelnen Trakte ist der Ausloberin bewusst, gleichwohl sind vielfältige Lösungsansatz zum zukunftsorientierten Umgang mit bestehenden Schulkonzepten eingereicht worden. Neben der hochbaulichen Planung war auch die Planung der umgebenden Freianlagen Teil des Wettbewerbs.
Zugelassen wurden Arbeitsgemeinschaften aus Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen und Ingenieur*innen der Technischen Ausrüstung in der Fachrichtung Versorgungstechnik.
Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 01.12.2021 wie folgt entschieden:
1001 | 140318 | 2. Rundgang |
1002 | 130851 | 3. Preis |
1003 | 850323 | 1. Rundgang |
1004 | 545070 | 2. Rundgang |
1005 | 112358 | 2. Rundgang |
1006 | 510209 | 1. Rundgang |
1007 | 895770 | 1. Rundgang |
1008 | 551895 | 2. Rundgang |
1009 | 127089 | 2. Rundgang |
1010 | 211308 | 1. Preis |
1011 | 020307 | 2. Rundgang |
1012 | 210023 | Anerkennung |
1013 | 211031 | 2. Rundgang |
1014 | 290220 | engere Wahl |
1015 | 121314 | 2. Rundgang |
1016 | 423384 | 2. Rundgang |
1017 | 131218 | 2. Rundgang |
1018 | 536479 | 2. Preis |
1019 | 181108 | Anerkennung |
Energetische, bautechnische und funktionale Defizite machen eine Sanierung des Rathaus- Neubaus der Stadt Braunschweig dringend notwendig. Das in den Jahren 1969 bis 1971 errichtete Gebäude mit ca. 10.800 m2 Bruttogeschossfläche, die sich auf bis zu 10 Geschosse verteilen, bietet derzeit Bürofläche für ca. 330 Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung.
In einem zweiphasigen Verfahren wurden in der ersten Phase städtebaulich-baukörperliche Lösungen entwickelt, die das Gebäude in Beziehung zu seiner Umgebung (neu) interpretieren und Möglichkeiten eröffnen, die Situation von Rathaus-Altbau und Rathaus-Neubau neu zu definieren.
In der zweiten Phase wurden die Funktionen im Gebäude, insbesondere im Hinblick auf die Anforderungen an zukünftige Bürowelten, differenzierter und detaillierter gestaltet und ausgearbeitet.
Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 29.11.2021 wie folgt entschieden:
1001 | 152639 | 1. Preis |
1002 | 292002 | 2. Preis |
1004 | 356490 | Anerkennung |
1006 | 482561 | 2. Rundgang |
1008 | 886280 | 2. Rundgang |
1009 | 717273 | 2. Rundgang |
1014 | 566041 | 2. Rundgang |
1015 | 210607 | 2. Rundgang |
1016 | 220521 | 2. Rundgang |
1021 | 391427 | Anerkennung |
1022 | 648291 | 3. Preis |
Der Landkreis Göttingen beabsichtigt, am Schulstandort Auf der Klappe in Duderstadt eine bedarfsgerechte Erweiterung für die drei Duderstädter Schulen Eichsfeld-Gymnasium, Heinz-Sielmann-Realschule und Pestalozzi-Schule zu errichten. Neben der Deckung der Raumbedarfe der drei Schulen an einem Ort ist ein zusätzliches Ziel, den Neubau gleich zu Beginn als inklusive Schullandschaft zu entwickeln. Um dies zu erreichen, wurde in einer vorgeschalteten Phase 0 herausgearbeitet, wie der Neubau gemeinschaftlich genutzt werden kann und wo eine klare räumliche Trennung für bestimmte Bedarfe gegeben sein sollte. Die gemeinsame Raumnutzung soll zusätzlich dazu beitragen leerstehende Flächen weitestgehend zu vermeiden.
Aufgabe des Wettbewerbs war neben dem hochbaulichen Entwurf eines oder mehrerer Schulgebäude, inklusive der technischen Gebäudeausrüstung die Neu- und Umgestaltung des Außenraumes des Schulzentrums Auf der Klappe. Das Wettbewerbsgebiet für den Neubau und die Freiräume umfasst ca. 34.00m2 und integriert das gemeinschaftlich genutzte Hauptgebäude des Eichsfeld Gymnasiums und der Heinz Sielmann Realschule.
Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 22. September 2021 wie folgt entschieden:
1001 | 412210 | 2. Rundgang |
1002 | 280561 | Anerkennung |
1003 | 456702 | 2. Rundgang |
1004 | 551733 | Anerkennung |
1005 | 040119 | 2. Rundgang |
1006 | 231115 | 1. Preis |
1007 | 260066 | 1. Rundgang |
1008 | 896789 | 2. Rundgang |
1009 | 425631 | 2. Rundgang |
1010 | 371150 | 3. Preis |
1011 | 219606 | 2. Rundgang |
1012 | 589241 | 2. Rundgang |
1013 | 572634 | 3. Preis |
1014 | 875532 | 1. Rundgang |
1015 | 123180 | 1. Rundgang |
1016 | 910512 | 2. Rundgang |
Das Göttinger Kreishaus besteht aus einem Altbau (ca. 1960) und einem Erweiterungsbau (1986). In dem Erweiterungsbau aus dem Jahr 1986 befinden sich im Erdgeschoss die Sitzungssäle, das Foyer, die Bürgerin- formation und die Eingangssituation im Originalzustand.
Ziel des Wettbewerbs war es durch die Sanierung der Eingangssituation, neben einer grundsätzlichen Modernisierung, eine Erhöhung der Kundenfreundlichkeit, Barrierefreiheit, eine verbesserte Wegweisung, eine Optimierung der Präsentationsflächen und ein einheitliches Erscheinungsbild im Innenbereich erreichen.
Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 17.06.2021 wie folgt entschieden:
1040 | 993568 | Rang 3 |
1041 | 773905 | Rang 4 |
1042 | 200718 | Rang 1 |
1043 | 171921 | Rang 2 |
Zur Entwicklung eines DSTATION KreativCampus für CoWorking war die Ausloberin auf der Suche nach einem Gestaltungskonzept für den Umbau zweier Gebäude in einem Hofensemble in eine moderne Arbeitswelt. Durch die Maßnahme sollte eine gestalterische Zusammenführung der einzelnen Bausteine zu einem zusammenhängenden Campus entstehen. Das Gelände, einst ein Bauernhof, befindet sich seit 2019 im Umbauprozess. Eines von drei Hauptgebäuden wurde bereits saniert und in Betrieb genommen. Die Umgestaltung der zwei weiteren Hauptgebäude ist in zwei aufeinanderfolgenden Bauabschnitten geplant. Das eine, ein ehemaliges Wohngebäude, soll im zweiten Bauabschnitt saniert werden. Das andere, eine alte Scheune, in einem dritten.
Das Verfahren wurde als Workshopverfahren durchgeführt.
Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 01.12.2021 wie folgt entschieden:
1 | Kim Wang Architektur & Ausstattung, Berlin | Rang 3 |
2 | LXSY Architekten, Berlin | Rang 2 |
3 | raumwerk.architekten, Köln | Rang 1 |
4 | Varnhorn+Stindt Architekten, Braunschweig | Rang 4 |
Die Entwurfsaufgabe ist der hochbauliche Entwurf des ca. 1.900 m2 Nutzungsfläche umfassenden Neubaus der Grundschule mitsamt seiner im Wettbewerbsgebiet liegenden Freiräume.
Die Anforderungen an Schulgebäude haben sich durch neue pädagogische und organisatorische Abläufe in den letzten Jahren stark verändert. Ein breites Spektrum an Lernmethoden und Unter- richtskonzepten sowie die wachsende Bedeutung des informellen, aktiven Lernens erfordern Räume, die einen unkomplizierten Wechsel zwischen Instruktion, Einzelarbeit, Gruppenarbeit und Präsentation von Lernergebnissen ermöglichen.
Durch den Neubau wird die Grundlage für
eine räumlich den Anforderungen an eine zweizügige Grundschule für bis zu maximal 240 Schüler*innen mit Ganztagsbetrieb (entsprechend des aktuellen Klassenteilers sind es derzeit 26 Schüler*innen pro Klasse) genügende Schule gelegt. Außerschulische Nutzungen in bestimmten Räumen, bspw. durch den Musikverein und die VHS, machen die Schule über die reinen Schulzeiten hinaus zu einem Treffpunkt im Ort.
Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 07. Juli .2021 wie folgt entschieden:
Tarnzahl | Kennzahl | Rang |
1001 | 850312 | 2. Rundgang |
1002 | 112358 | 2. Rundgang |
1003 | 150827 | 1. Rundgang |
1004 | 122529 | 1. Preis |
1005 | 090802 | 1. Rundgang |
1006 | 564103 | Anerkennung |
1007 | 543978 | 3. Preis |
1008 | 181943 | 2. Rundgang |
1009 | 765694 | 3. Preis |
1010 | 630083 | 2. Rundgang |