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Erweiterung und Sanierung des Rathauses in Sottrum

Aufgabe dieses Wettbewerbes ist die Erweiterung des Rathauses inklusive des Umbaus und der Sanierung des Bestandsgebäudes.

 

Im Bereich des Entwurfes ist das Ortsbild Sottrums geprägt vom Rathaus, der Feldsteinkirche und den Gebäuden an der Straße Am Eichkamp. Eine Fragestellung des Entwurfes war deshalb, wie Kirche, bestehendes Rathaus und Erweiterungsbau gestalterisch interagieren, um dem Ort einen Schwerpunkt zu verleihen.

 

In den Innenbereichen soll das Rathaus Arbeitswelten der Zukunft ermöglichen, ohne die bisherigen Erfahrungen zu negieren. Das Rathaus ist zudem neben dem Arbeitsplatz für ca. 50 Mitarbeitende der Verwaltung auch Anlaufpunkt und Beratungshaus für alle Belange der Bürger:innen. Ein Abwägen zwischen öffentlichen und nicht-öffentlichen Bereichen und deren Zuordnung war dementsprechend ein wichtiger Aspekt des Entwurfes.

 

Unter Vorsitz von Herr Prof. Dr. Droste hat das Preisgericht am 02. Februar 2023 in Sottrum getagt und aus den zwölf eingereichten Entwürfen folgende Preise vergeben:

 

1.Preis: Osterwold°Schmidt EXP!ANDER Architekten BDA PartGmbB, Weimar

2.Preis: de+ architekten gmbh, Berlin

3.Preis: NGA – Nehse & Gerstein Architekten BDA, Hannover

Anerkennung: martin menzel PLANUNGSGRUPPE, Rotenburg (Wümme)

 

Die Arbeiten wurden vom 10.02.2023 für vierzehn Tage im Sitzungssaal des Rathauses Sottrum ausgestellt.

Hagenmarkt Braunschweig

Dem Wettbewerb am Hagenmarkt ging ein langer Planungs- und Beteiligungsprozess voraus der 2014 mit der Beauftragung eines lokal ansässigen Planungsbüros beginnt.  Veränderte Rahmenbedingungen wie notwendige Gleissanierungen und die Verlegung von Haltestellen des ÖPNV stellten die Gestaltung zum Hagenmarkt jedoch zunächst zurück. Als im Oktober 2017 der Sturm Xavier zahlreiche Bäume auf dem Hagenmarkt entwurzelte und eine zerstörte Grünflache hinterließ, wurde die Debatte um die Neugestaltung wieder aufgenommen. Das Planungsbüro entwickelte einen verkehrlichen Zielplan, während eine Bürger:innenbeteiligung mittels Workshops unterschiedlichste Vorstellungen und Forderungen formulierte. Da es in der politischen Diskussion für den Bereich um den Brunnen zu keiner Einigung kam, folgte eine repräsentative Bürger:innenbefragung im November 2021, die in den anschließenden Wettbewerb einfloss. Die Zielvorstellung der Stadt Braunschweig als Ausloberin ist auf Grundlage dieser Umfrage eindeutig ein grüner Platzraum mit Aufenthaltsqualität.

 

Als architektonische Blickpunkte sind die Kirche St. Katharinen und der Heinrichsbrunnen als wesentliche Gestaltungselemente des Wettbewerbsbereiches planerisch herauszuarbeiten gewesen.

 

Dem Preisgericht ging eine weitere Bürger:innenbeteiligung voraus, bei der die Bürger:innen sich bereits am Vorabend ein Bild von den Entwürfen machen und ihre Meinung dazu aufschreiben konnten, welche vom Preisgericht anschließend berücksichtigt wurde.

 

Unter Vorsitz von Herrn Diekmann hat das Preisgericht am 21. September 2022 in Braunschweig schließlich getagt und aus den elf eingereichten Entwürfen folgende Preise vergeben:

 

1.Preis: capatti staubach urbane landschaften, Berlin

2.Preis: Därr Landschaftsarchitekten, Halle (Saale)

3.Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin

Anerkennung: TDB Landschaftsarchitektur Partnerschaft, Berlin

 

Die Arbeiten wurden anschließend für vier Wochen in der Kirche St. Katharinen ausgestellt.

Nachnutzung des Klinikums Holwedestraße

Das ca. 51.800 m2 umfassende Quartier befindet sich westlich der Braunschweiger Innenstadt und soll zu einem lebendigen und gemischten Wohnquartier an der Okerumflut entwickelt werden. Die innerstädtische Lagegunst mit wertvollem Baumbestand und erhaltenswerter Bausubstanz am Wasser bietet hervorragende Voraussetzungen, um ein Wohnen mit sehr hohen Qualitäten für unterschiedlichste Nutzer:innen und sozialer Infrastruktur zu ermöglichen.

 

Die Okerumflut ist als Teil der ehemaligen Befestigungsanlage ein die Innenstadt umfassendes Kulturdenkmal und daher mit ihrem Baumbestand in der Hangzone in jedem Fall zu erhalten. Ebenfalls unter Denkmalschutz steht das Hauptgebäude des derzeitigen Klinikums Holwedestraße 16. Neben diesem sind weitere Gebäude auf dem Areal erhaltenswert, zu prüfen und in das neue Konzept zu integrieren gewesen – wie die Dr. Morgenstern Schule, ein Sanitärbetrieb, einige Wohngebäude etc.

 

Die Stadt Braunschweig plant außerdem seit längerem einen Okerwanderweg um die Innenstadt. Daher war ein Streifen von 15 Metern zur Uferkante für den öffentlichen Okerwanderweg von einer Bebauung freizuhalten und ein möglicher Wegeverlauf vorzuschlagen.

 

Unter Vorsitz von Herrn Hellweg hat das Preisgericht in der zweiten Phase des Wettbewerbs am 02. November 2022 in Braunschweig getagt und aus den neun der elf verbliebenen Entwürfe folgende Preise vergeben:

 

1.Preis: Jensen und Hultsch Architekten PartGmbB, Braunschweig, mit studiofutura, Berlin

2.Preis: studiomauer GbR, Hannover, mit Nolte|Gehrke Partnersch. v. Landschaftsarchitekten, Berlin

3.Preis: prasch buken partner architekten partG mbB, Hamburg, mit Schoppe+Partner Freiraumplanung, Hamburg

Anerkennung: PYSALL Architekten, Berlin, mit WES LandschaftsArchitektur, Berlin

 

Die Arbeiten wurden anschließend im Rathaus ausgestellt.

Neubau Fasslager in Kamenz für Jägermeister

Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau eines Fasslagers mit ca. 4.000 m2 Nutzungsfläche für die Mast-Jägermeister SE am Standort Kamenz. Dass Fasslager dient zur Reifung des Jägermeister Grundstoffs über einen Zeitraum von neun bis zwölf Monaten. Die Planungsaufgabe besteht aus dem Neubau des Fasslagers mit Zugang zum Bestandsgebäude unter der besonderen Berücksichtigung das nachhaltigste Eichenfasslager Deutschlands zu errichten und vor dem Hintergrund einer möglichst positiven Zertifizierung im weiteren Planungsprozess.

 

Unter Vorsitz von Herr Haas hat das Preisgericht am 21. März 2022 in Wolfenbüttel getagt und aus den sechs eingereichten Entwürfen folgende Preise vergeben:

 

1.Preis: CODE UNIQUE Architekten GmbH, Dresden

2.Preis: WEHMEYER Planungsgesellschaft mbH, Braunschweig

3.Preis: ft+ architekten | Nicolai Thiele, Braunschweig

 

Die Arbeiten wurden anschließend vom 22.03. bis zum 05.04.2022 im Hauptgebäude in Wolfenbüttel als auch am Standort in Kamenz der Mast-Jägermeister SE zu den allgemeinen Öffnungszeiten ausgestellt.

Neubau Schulzentrum Emmerthal

Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau eines aus der Grundschule Kirchohsen sowie der Haupt- und Realschule Johann Comenius Schule Emmerthal bestehenden Schulzentrums am Standort Emmerthal.

 

Mit einer gesamten Nutzungsfläche von ca. 9.350 m2 für beide Schulen soll ein neues Bildungshauskonzept am Standort der beiden existierenden Schulen im Ortszentrum von Emmerthal umgesetzt werden.

 

Die Planungsaufgabe besteht aus dem Neubau beider Schulen sowie der umgebenden Freianlagen unter Einbeziehung bestehender Baukörper (bspw. der „Kultur(n)halle”). Auf der Grundlage einer wirtschaftlichen Variantenuntersuchung zu den Möglichkeiten Sanierung vs. Neubau wurden die politischen Beschlüsse gefasst, den Bestand beider Schulen fast vollumfänglich zurückzubauen und ein den heutigen pädagogischen und bautechnischen Anforderungen entsprechendes Bildungshauskonzept zu realisieren.

 

Das Bildungshaus im Kernbereich der Gemeinde Emmerthal umfasst Grundschule(n) und die Johann Comenius Schule als Sekundarschule. Zwischen allen Einrichtungen wird dort, wo sich Anknüpfungspunkte bieten, eine sehr enge Kooperation auf vielen Ebenen angestrebt.

 

Unter Vorsitz von Frau Pfitzner hat das Preisgericht am 31. Mai 2022 in Hameln getagt und aus den elf eingereichten Entwürfen folgende Preise (u.a. zwei erste Preise) vergeben:

 

1. Preis: gernot schulz:architektur GmbH, Köln; urbane gestalt part gmbb, Köln; Ingenieurgesellschaft Grabe mbH, Hannover

1. Preis: Brüchner-Hüttemann Pasch bhp Architekten+Generalplaner GmbH, Bielefeld; Heuschneider Landschaftsarchitekten, Rheda-Wiedenbrück; Ingenieurbüro Con Tec GmbH, Gütersloh

3. Preis: BKS Architekten mit studiopenta, Lübbecke; JKL Prof. Dirk Junker Landschaftsarchitekt, Osnabrück; Pinck Ingenieure Consulting GmbH & Co. KG, Hamburg

Anerkennung: LANKES KOENGETER Architekten GmbH, Berlin; LA.BAR Landschaftsarchitekten bdla, Berlin; Building Applications Ingenieure, Berlin

 

Die Arbeiten wurden anschließend vom 07. Juni an für eine Woche im Foyer des Kreishauses Hameln-Pyrmont und im Anschluss vom 15.06.-22.06. im Rathaus Emmerthal jeweils zu den allgemeinen Öffnungszeiten ausgestellt.

Neubau & Sanierung der IGS Langenhagen

Die Integrierte Gesamtschule Langenhagen ist als größte von drei Integrierten Gesamtschulen in Langenhagen eine perspektivisch siebenzügige Ganztagsschule in gebundener Form mit ca. 1.700 Schüler*innen und befindet sich seit ihrer Gründung im Jahr 1971 am bereits seit 1968 etablierten Standort des derzeitigen Schulzentrums Langenhagen in der Konrad-Adenauer-Straße in Langenhagen. Durch den Wegzug des dortigen Gymnasiums entsteht die Möglichkeit, das Schulzentrum zu einer siebenzügigen IGS mit einem Raumprogramm von ca. 12.500 qm Nutzungsfläche um- und auszubauen.

 

Die Planungsaufgabe bestand aus dem Entwurf eines ergänzenden Neubau und/ oder dem Umbau und der Sanierung einzelner Gebäudeteile. Die vielschichtigen baulichen Probleme der Schulgebäude aus den sechziger und siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts sind auch bei der IGS sichtbar. Die Schwierigkeit in der Abwägung zwischen Rückbau und Sanierung der einzelnen Trakte ist der Ausloberin bewusst, gleichwohl sind vielfältige Lösungsansätze zum zukunftsorientierten Umgang mit bestehenden Schulkonzepten eingereicht worden. Neben der hochbaulichen Planung war auch die Planung der umgebenden Freianlagen Teil des Wettbewerbs.

 

Zugelassen wurden Arbeitsgemeinschaften aus Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen und Ingenieur*innen der Technischen Ausrüstung in der Fachrichtung Versorgungstechnik.

 

Unter Vorsitz von Frau Prof. Léon hat das Preisgericht am 01. Dezember 2021 in Langenhagen getagt und aus den neunzehn eingereichten Entwürfen folgende Preise vergeben:

 

1.Preis: BKSP Architekten BDA, Hannover; Volkmar Kerck Landschaftsarchitekt, Hannover; Jürgen Papenburg (TGA), Hannover

2.Preis: Numrich Albrecht Klumpp Ges. v. Architekten mbH, Berlin; ST raum a, Berlin; B4 – Plan Ingenieurgesellschaft, Berlin

3.Preis: Gerber Architekten GmbH, Dortmund; Martin Zimmer (TGA), Senden-Bösensell

Anerkennung: sinning architekten, Darmstadt;
RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn; Passau Ingenieure GmbH, Düsseldorf

Anerkennung: Hascher Jehle Design GmbH, Berlin;
Weidinger Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin Assmann Planen+Beraten, Hamburg

 

Die Arbeiten wurden anschließend vom 03. Dezember an für zwei Wochen im Ratssaal des Rathauses in Langenhagen zu den allgemeinen Öffnungszeiten ausgestellt.

Sanierung Rathaus-Neubau Braunschweig

Energetische, bautechnische und funktionale Defizite machen eine Sanierung des Rathaus- Neubaus der Stadt Braunschweig dringend notwendig. Das in den Jahren 1969 bis 1971 errichtete Gebäude mit ca. 10.800 m2 Bruttogeschossfläche, die sich auf bis zu 10 Geschosse verteilen, bietet derzeit Bürofläche für ca. 330 Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung.

 

In einem zweiphasigen Verfahren wurden in der ersten Phase städtebaulich-baukörperliche Lösungen entwickelt, die das Gebäude in Beziehung zu seiner Umgebung (neu) interpretieren und Möglichkeiten eröffnen, die Situation von Rathaus-Altbau und Rathaus-Neubau neu zu definieren.

 

In der zweiten Phase wurden die Funktionen im Gebäude, insbesondere im Hinblick auf die Anforderungen an zukünftige Bürowelten, differenzierter und detaillierter gestaltet und ausgearbeitet.

 

Unter Vorsitz von Herr Rüdiger hat das Preisgericht am 29. November 2021 in Braunschweig zur zweiten Phase des Wettbewerbs getagt und aus den verbliebenen elf Entwürfen folgende Preise vergeben:

 

1.Preis: Giesler Architekten Ges. für Architektur und Stadtplanung mbH, Braunschweig mit IGH Ingenierubüro Giesler, Braunschweig

2.Preis: RKW Architektur + Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH, Düsseldorf mit Hetzel Tor-Westen + Partner Ingenieurgesellschaft mbH & Co. KG, Düsseldorf

3.Preis: bbp : architekten bda, Münster mit Protec Planungsgesellschaft Braunschweig

Anerkennung: Struhk Architekten Planungsgesellschaft mbH Braunschweig mit LOW-E, Wolfenbüttel

Anerkennung: CODE UNIQUE Architekten GmbH, Dresden mit INNIUS GTD, Dresden

 

Die Arbeiten wurden anschließend vom 06. Dezember an für zwei Wochen im Rathaus der Stadt Braunschweig zu den allgemeinen Öffnungszeiten ausgestellt.

Erweiterung Schulzentrum Duderstadt

Der Landkreis Göttingen beabsichtigt, am Schulstandort Auf der Klappe in Duderstadt eine bedarfsgerechte Erweiterung für die drei Duderstädter Schulen Eichsfeld-Gymnasium, Heinz-Sielmann-Realschule und Pestalozzi-Schule zu errichten. Neben der Deckung der Raumbedarfe der drei Schulen an einem Ort ist ein zusätzliches Ziel, den Neubau gleich zu Beginn als inklusive Schullandschaft zu entwickeln. Um dies zu erreichen, wurde in einer vorgeschalteten Phase 0 herausgearbeitet, wie der Neubau gemeinschaftlich genutzt werden kann und wo eine klare räumliche Trennung für bestimmte Bedarfe gegeben sein sollte. Die gemeinsame Raumnutzung soll zusätzlich dazu beitragen leerstehende Flächen weitestgehend zu vermeiden.

 

Aufgabe des Wettbewerbs war neben dem hochbaulichen Entwurf eines oder mehrerer Schulgebäude, inklusive der technischen Gebäudeausrüstung die Neu- und Umgestaltung des Außenraumes des Schulzentrums Auf der Klappe. Das Wettbewerbsgebiet für den Neubau und die Freiräume umfasst ca. 34.00m2 und integriert das gemeinschaftlich genutzte Hauptgebäude des Eichsfeld Gymnasiums und der Heinz Sielmann Realschule.

 

Unter Vorsitz von Herr Prof. Schulz hat das Preisgericht am 26. Januar 2022 in Duderstadt getagt und aus den sechzehn eingereichten Entwürfen folgende Preise vergeben:

 

1.Preis: Weinmiller Großmann Architekten, Berlin & TOPOS Stadtplanung, Landschaftsplanung, Stadtforschung, Berlin

3.Preis: OKF Architekten, Osnabrück & Freiraumplanung Früh, Hannover

3.Preis: ama_architekturbüro, Burghausen & kübert landschaftsarchitektur, München Martin Zimmer (TGA), Senden-Bösensell

Anerkennung: studio st, Stuttgart mit Matthias Schneider Architekt & frei raum concept, Rottenburg

Anerkennung: puppendahlarchitektur GmbH, Recklinghausen & michelerundschalk landschaftsarchitektur und urbanismus GmbH, München

 

Die Arbeiten wurden anschließend vom 04. Februar an für zwei Wochen inder Mensa des Schulzentrums Duderstadt zu den allgemeinen Schulöffnungszeiten ausgestellt.

Umbau Foyer Kreishaus Göttingen

Das Göttinger Kreishaus besteht aus einem Altbau (ca. 1960) und einem Erweiterungsbau (1986). In dem Erweiterungsbau aus dem Jahr 1986 befinden sich im Erdgeschoss die Sitzungssäle, das Foyer, die Bürgerin- formation und die Eingangssituation im Originalzustand.

Ziel des Wettbewerbs war es durch die Sanierung der Eingangssituation, neben einer grundsätzlichen Modernisierung, eine Erhöhung der Kundenfreundlichkeit, Barrierefreiheit, eine verbesserte Wegweisung, eine Optimierung der Präsentationsflächen und ein einheitliches Erscheinungsbild im Innenbereich erreichen.

 

Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 17.06.2021 getagt.

Mehrfachbeauftragung CoWorking DSTATION in Schöppenstedt

Zur Entwicklung eines DSTATION KreativCampus für CoWorking war die Ausloberin auf der Suche nach einem Gestaltungskonzept für den Umbau zweier Gebäude in einem Hofensemble in eine moderne Arbeitswelt. Durch die Maßnahme sollte eine gestalterische Zusammenführung der einzelnen Bausteine zu einem zusammenhängenden Campus entstehen. Das Gelände, einst ein Bauernhof, befindet sich seit 2019 im Umbauprozess. Eines von drei Hauptgebäuden wurde bereits saniert und in Betrieb genommen. Die Umgestaltung der zwei weiteren Hauptgebäude ist in zwei aufeinanderfolgenden Bauabschnitten geplant. Das eine, ein ehemaliges Wohngebäude, soll im zweiten Bauabschnitt saniert werden. Das andere, eine alte Scheune, in einem dritten.

Das Verfahren wurde als Workshopverfahren durchgeführt.

 

Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 01.12.2021 wie folgt entschieden:

 

1 Kim Wang Architektur & Ausstattung, Berlin Rang 3
2 LXSY Architekten, Berlin Rang 2
3 raumwerk.architekten, Köln Rang 1
4 Varnhorn+Stindt Architekten, Braunschweig Rang 4