Portfolio Categories wettbewerbsbetreuung
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Neubau & Sanierung der IGS Langenhagen

Die Integrierte Gesamtschule Langenhagen ist als größte von drei Integrierten Gesamtschulen in Langenhagen eine perspektivisch siebenzügige Ganztagsschule in gebundener Form mit ca. 1.700 Schüler*innen und befindet sich seit ihrer Gründung im Jahr 1971 am bereits seit 1968 etablierten Standort des derzeitigen Schulzentrums Langenhagen in der Konrad-Adenauer-Straße in Langenhagen. Durch den Wegzug des dortigen Gymnasiums entsteht die Möglichkeit, das Schulzentrum zu einer siebenzügigen IGS mit einem Raumprogramm von ca. 12.500 qm Nutzungsfläche um- und auszubauen.

 

Die Planungsaufgabe bestand aus dem Entwurf eines ergänzenden Neubau und/ oder dem Umbau und der Sanierung einzelner Gebäudeteile. Die vielschichtigen baulichen Probleme der Schulgebäude aus den sechziger und siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts sind auch bei der IGS sichtbar. Die Schwierigkeit in der Abwägung zwischen Rückbau und Sanierung der einzelnen Trakte ist der Ausloberin bewusst, gleichwohl sind vielfältige Lösungsansatz zum zukunftsorientierten Umgang mit bestehenden Schulkonzepten eingereicht worden. Neben der hochbaulichen Planung war auch die Planung der umgebenden Freianlagen Teil des Wettbewerbs.

 

Zugelassen wurden Arbeitsgemeinschaften aus Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen und Ingenieur*innen der Technischen Ausrüstung in der Fachrichtung Versorgungstechnik.

 

Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 01.12.2021 wie folgt entschieden:

 

1001 140318 2. Rundgang
1002 130851 3. Preis
1003 850323 1. Rundgang
1004 545070 2. Rundgang
1005 112358 2. Rundgang
1006 510209 1. Rundgang
1007 895770 1. Rundgang
1008 551895 2. Rundgang
1009 127089 2. Rundgang
1010 211308 1. Preis
1011 020307 2. Rundgang
1012 210023 Anerkennung
1013 211031 2. Rundgang
1014 290220 engere Wahl
1015 121314 2. Rundgang
1016 423384 2. Rundgang
1017 131218 2. Rundgang
1018 536479 2. Preis
1019 181108 Anerkennung

Sanierung Rathaus-Neubau Braunschweig

Energetische, bautechnische und funktionale Defizite machen eine Sanierung des Rathaus- Neubaus der Stadt Braunschweig dringend notwendig. Das in den Jahren 1969 bis 1971 errichtete Gebäude mit ca. 10.800 m2 Bruttogeschossfläche, die sich auf bis zu 10 Geschosse verteilen, bietet derzeit Bürofläche für ca. 330 Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung.

 

In einem zweiphasigen Verfahren wurden in der ersten Phase städtebaulich-baukörperliche Lösungen entwickelt, die das Gebäude in Beziehung zu seiner Umgebung (neu) interpretieren und Möglichkeiten eröffnen, die Situation von Rathaus-Altbau und Rathaus-Neubau neu zu definieren.

 

In der zweiten Phase wurden die Funktionen im Gebäude, insbesondere im Hinblick auf die Anforderungen an zukünftige Bürowelten, differenzierter und detaillierter gestaltet und ausgearbeitet.

 

Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 29.11.2021 wie folgt entschieden:

 

1001 152639 1. Preis
1002 292002 2. Preis
1004 356490 Anerkennung
1006 482561 2. Rundgang
1008 886280 2. Rundgang
1009 717273 2. Rundgang
1014 566041 2. Rundgang
1015 210607 2. Rundgang
1016 220521 2. Rundgang
1021 391427 Anerkennung
1022 648291 3. Preis

 

Erweiterung Schulzentrum Duderstadt

Der Landkreis Göttingen beabsichtigt, am Schulstandort Auf der Klappe in Duderstadt eine bedarfsgerechte Erweiterung für die drei Duderstädter Schulen Eichsfeld-Gymnasium, Heinz-Sielmann-Realschule und Pestalozzi-Schule zu errichten. Neben der Deckung der Raumbedarfe der drei Schulen an einem Ort ist ein zusätzliches Ziel, den Neubau gleich zu Beginn als inklusive Schullandschaft zu entwickeln. Um dies zu erreichen, wurde in einer vorgeschalteten Phase 0 herausgearbeitet, wie der Neubau gemeinschaftlich genutzt werden kann und wo eine klare räumliche Trennung für bestimmte Bedarfe gegeben sein sollte. Die gemeinsame Raumnutzung soll zusätzlich dazu beitragen leerstehende Flächen weitestgehend zu vermeiden.

 

Aufgabe des Wettbewerbs war neben dem hochbaulichen Entwurf eines oder mehrerer Schulgebäude, inklusive der technischen Gebäudeausrüstung die Neu- und Umgestaltung des Außenraumes des Schulzentrums Auf der Klappe. Das Wettbewerbsgebiet für den Neubau und die Freiräume umfasst ca. 34.00m2 und integriert das gemeinschaftlich genutzte Hauptgebäude des Eichsfeld Gymnasiums und der Heinz Sielmann Realschule.

 

Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 22. September 2021 wie folgt entschieden:

 

1001 412210 2. Rundgang
1002 280561 Anerkennung
1003 456702 2. Rundgang
1004 551733 Anerkennung
1005 040119 2. Rundgang
1006 231115 1. Preis
1007 260066 1. Rundgang
1008 896789 2. Rundgang
1009 425631 2. Rundgang
1010 371150 3. Preis
1011 219606 2. Rundgang
1012 589241 2. Rundgang
1013 572634 3. Preis
1014 875532 1. Rundgang
1015 123180 1. Rundgang
1016 910512 2. Rundgang

 

Umbau Foyer Kreishaus Göttingen

Das Göttinger Kreishaus besteht aus einem Altbau (ca. 1960) und einem Erweiterungsbau (1986). In dem Erweiterungsbau aus dem Jahr 1986 befinden sich im Erdgeschoss die Sitzungssäle, das Foyer, die Bürgerin- formation und die Eingangssituation im Originalzustand.

Ziel des Wettbewerbs war es durch die Sanierung der Eingangssituation, neben einer grundsätzlichen Modernisierung, eine Erhöhung der Kundenfreundlichkeit, Barrierefreiheit, eine verbesserte Wegweisung, eine Optimierung der Präsentationsflächen und ein einheitliches Erscheinungsbild im Innenbereich erreichen.

 

Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 17.06.2021 wie folgt entschieden:

 

1040 993568 Rang 3
1041 773905 Rang 4
1042 200718 Rang 1
1043 171921 Rang 2

Mehrfachbeauftragung CoWorking DSTATION in Schöppenstedt

Zur Entwicklung eines DSTATION KreativCampus für CoWorking war die Ausloberin auf der Suche nach einem Gestaltungskonzept für den Umbau zweier Gebäude in einem Hofensemble in eine moderne Arbeitswelt. Durch die Maßnahme sollte eine gestalterische Zusammenführung der einzelnen Bausteine zu einem zusammenhängenden Campus entstehen. Das Gelände, einst ein Bauernhof, befindet sich seit 2019 im Umbauprozess. Eines von drei Hauptgebäuden wurde bereits saniert und in Betrieb genommen. Die Umgestaltung der zwei weiteren Hauptgebäude ist in zwei aufeinanderfolgenden Bauabschnitten geplant. Das eine, ein ehemaliges Wohngebäude, soll im zweiten Bauabschnitt saniert werden. Das andere, eine alte Scheune, in einem dritten.

Das Verfahren wurde als Workshopverfahren durchgeführt.

 

Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 01.12.2021 wie folgt entschieden:

 

1 Kim Wang Architektur & Ausstattung, Berlin Rang 3
2 LXSY Architekten, Berlin Rang 2
3 raumwerk.architekten, Köln Rang 1
4 Varnhorn+Stindt Architekten, Braunschweig Rang 4

Neubau Grundschule Gross Düngen

Die Entwurfsaufgabe ist der hochbauliche Entwurf des ca. 1.900 m2 Nutzungsfläche umfassenden Neubaus der Grundschule mitsamt seiner im Wettbewerbsgebiet liegenden Freiräume.

Die Anforderungen an Schulgebäude haben sich durch neue pädagogische und organisatorische Abläufe in den letzten Jahren stark verändert. Ein breites Spektrum an Lernmethoden und Unter- richtskonzepten sowie die wachsende Bedeutung des informellen, aktiven Lernens erfordern Räume, die einen unkomplizierten Wechsel zwischen Instruktion, Einzelarbeit, Gruppenarbeit und Präsentation von Lernergebnissen ermöglichen.

Durch den Neubau wird die Grundlage für
eine räumlich den Anforderungen an eine zweizügige Grundschule für bis zu maximal 240 Schüler*innen mit Ganztagsbetrieb (entsprechend des aktuellen Klassenteilers sind es derzeit 26 Schüler*innen pro Klasse) genügende Schule gelegt. Außerschulische Nutzungen in bestimmten Räumen, bspw. durch den Musikverein und die VHS, machen die Schule über die reinen Schulzeiten hinaus zu einem Treffpunkt im Ort.

 

Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 07. Juli .2021 wie folgt entschieden:

 

Tarnzahl Kennzahl Rang
1001 850312 2. Rundgang
1002 112358 2. Rundgang
1003 150827 1. Rundgang
1004 122529 1. Preis
1005 090802 1. Rundgang
1006 564103 Anerkennung
1007 543978 3. Preis
1008 181943 2. Rundgang
1009 765694 3. Preis
1010 630083 2. Rundgang

Neubau Servicegebäude Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel

Die Entwurfsaufgabe ist der hochbauliche Entwurf des Servicegebäudes inklusive der technischen Gebäudeausrüstung samt seiner unmittelbar angrenzenden Außenflächen.

Der Umgriff der für den Neubau aus dem B-Plan resultierenden Baugrenzen hat ca. 15.000m2 und integriert das denkmalgeschützte Hauptgebäude der HAB, die Bibliotheca Augusta, sowie das Magazin. Gemeinsam mit den beiden Bestandsgebäuden wird das Servicegebäude das „Zentrum Altes Buch” der HAB bilden, eine Bün- delungsmaßnahme, die wesentlicher Bestandteil der Zukunftsstrategie der Bibliothek ist.

Durch die engen Funktionsverknüpfungen der drei Gebäude im „Zentrum Altes Buch” sind die Gebäude verbindende Übergänge zu planen. Diese Übergänge sind für Mitarbeiter sowie für den Transport großformatiger Sammlungsbestände zu entwickeln.

Der Bau des Servicegebäudes ist der erste Bauabschnitt der Sanierungsmaßnahme der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel. In einem zweiten Bauabschnitt soll die Bibliotheca Augusta saniert und umgebaut werden.

 

Die Sitzung des Preisgerichtes am 10.03.2021 hat folgende Resultate ergeben:

 

1001 210468 2. Rundgang
1002 150999 2. Rundgang
1003 731426 3. Preis
1004 117221 2. Rundgang
1005 112358 2. Rundgang
1006 761485 3. Preis
1007 181019 1. Preis
1008 130381 2. Rundgang
1009 64389 Anerkennung
1010 207195 2. Rundgang
1011 168432 1. Rundgang
1012 631248 2. Rundgang
1013 545070 2. Rundgang

städtebauliche neuordnung bahnhofsumfeld braunschweig

Das Umfeld nordwestlich des Hauptbahnhofs, dessen städtebauliche und funktionale Struk- turen auf dem Leitbild einer autogerechten Stadt basieren, entspricht heute mit seinen großflächigen Verkehrsräumen nicht mehr den Anforderungen an eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung. Chancen zur Aufwertung dieses innenstadtnahen Bereichs rund um den Bahnhof wurden bereits 2018 im vom Rat der Stadt Braunschweig beschlossenen Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) formuliert: nicht nur das „urbane Entrée“ – der vorliegende Wettbewerbsumgriff – sondern auch die teilweise aufgelassenen Bahnflächen südöstlich des Hauptbahnhofs stehen im Fokus der Braunschweiger Stadtentwicklung in den kommenden Jahren.

Die städtebauliche Bedeutung des ca. 18 ha großen Areals vor dem Hauptbahnhof als wich- tige Visitenkarte der Stadt Braunschweig und die städtebaulich anspruchsvolle Aufgabe einer Neuordnung zu einem zukunftsfähigen urbanen Quartier der kurzen Wege legen es nahe, diese Gestaltungsaufgabe durch einen städtebaulichen Wettbewerb lösen zu lassen. Hierbei werden von der Ausloberin neben den baulichen und nutzungsrelevanten Potentialen, der Neuordnung der Verkehre, der Vernetzung mit dem Park “Viewegs Garten” und den angrenzenden Quartieren eine städtebaulich-räumliche Fassung des Bahnhofsvorplatzes sowie attraktive und eindeutige Stadträume für den Weg der Ankommenden in die Stadt erwartet.

wohnbebauung dessauer strasse wolfsburg

Gegenstand der Mehrfachbeauftragung ist der Neubau von vier Wohngebäuden im Stadtteil Westhagen der Stadt Wolfsburg.

Das Verfahren wurde als Mehrfachbeauftragung nach namentlicher Einladung von fünf Arbeitsgemeinschaften aus Architektur- und Landschaftsarchitekturbüros durchgeführt. Zwischenergebnisse der Teilnehmer wurden im Verfahren im Rahmen eines Zwischenkolloquiums von den Büros vor dem Auswahlgremium präsentiert und mit ihm diskutiert. Im Anschluß wurden die Beiträge weiterbearbeitet und zur Beurteilung durch das Auswahlgremium ohne weitere Präsentation abgegeben.

neubau kindergarten bramsche

Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau eines Kindergartens im Innenstadtbereich der Stadt Bramsche. In dem Gebäude mit ca. 1.450 m2 Hauptnutzfläche befinden sich vier Regel- und zwei Krippengruppen sowie die Geschäftsstelle des Kirchenkreises Bramsche.