Portfolio Categories verfahrensmanagement
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Neubau Baubetriebshof Leinebergkreis

Die GKHi plant den Neubau eines Baubetriebshofes des Leinebergkreises in der Ortschaft Gronau.

Gegenstand des Verfahrens sind Generalplanungsleistungen in der

–  Objektplanung gem. §§ 33 ff. HOAI, LPH 1-9;

–  Tragwerksplanung gem. §§ 49 ff. HOAI, LPH 1-6 und

–  Technischen Ausrüstung gem. §§ 53 ff. HOAI, LPH 1-9 sowie

–  Freianlagenplanung gem. §§ 38 ff. HOAI, LPH 1-9.

Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 22.09.2023.

Weiteres zum Verfahren für hier.

Neubau Büro- und Laborgebäude des DLR in Neustrelitz

Das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum DLR plant den Neubau eines Büro- und Laborgebäudes am Standort Neustrelitz.

Gegenstand der sechs parallel laufenden Verfahren sind Planungsleistungen in der

–  Objektplanung gem. §§ 33 ff. HOAI, LPH 1-9; weiteres zum Verfahren hier.

–  Tragwerksplanung gem. §§ 49 ff. HOAI, LPH 1-6; weiteres zum Verfahren hier.

–  Technischen Ausrüstung gem. §§ 53 ff. HOAI, LPH 1-9, weiteres für ELT hier und HLS hier

–  Freianlagenplanung gem. §§ 38 ff. HOAI, LPH 1-9; weiteres zum Verfahren hier.

–  Projektsteuerung gem. Heft 9 AHO; weiteres zum Verfahren hier.

Die Bewerbungsfristen laufen bis zum 15.09.2023.

Johannes-Selenka-Platz Braunschweig

Wir betreuen den freiräumlichen Realisierungswettbewerb Johannes-Selenka-Platz in Braunschweig.

//// Die Bewerbungsfrist ist beendet ////

Gegenstand des Wettbewerbs ist die Neugestaltung des Johannes-Selenka- Platzes in Braunschweig.

Der Johannes-Selenka-Platz befindet sich mit seiner Lage direkt am Cyriaksring an einer sehr prominenten Stelle des Stadtteils Westliches Ringgebiet und bildet zudem das Entree der Hochschule für Bildende Künste, kurz HBK. Der Platz weist eine nahezu quadratische Form auf und liegt, dreiseitig umgeben von den Gebäuden der HBK, einem angrenzenden Wohngebäude und den Gebäuden am Alten Pippelweg, direkt am vierspurigen Cyriakrsring.

Trotz seines enormen Potentials durch seine Größe und Lage dient der Platz heute leider hauptsächlich als Transitraum für den Fuß-und Radverkehr. Dieser Umstand soll durch eine Umgestaltung und damit einhergehende Aufwertung des Platzes behoben werden, sodass der HBK ein neues Gesicht verliehen wird und Bewohnerinnen und Bewohner des recht hoch verdichteten Quartiers einen neuen und den Zusammenhalt stärkenden Aufenthaltsort erhalten.

Gewünscht ist ein Konzept als Mix aus Stadtplatz und grünem Pocketpark, um den verschiedenen Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer gerecht zu werden. Ein schnelles Überqueren des Platzes stadtein- und auswärts sollte mit dem neuen Konzept genauso abgedeckt sein wie ein längeres Verweilen auf dem Platz.

Das Projekt wird mit Mitteln aus dem Städtebauförderprogramm “Soziale Stadt – Westliches Ringgebiet” finanziert.

Der Wettbewerb wird als nichtoffener freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 und §§ 78 – 80 VgV mit 10 teilnehmenden Büros und vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl der 10 Landschaftsarchitekturbüros oder Arbeitsgemeinschaften ausgelobt.

Neubau Schulcampus Hameln

Wir betreuen den Realsierungswettbewerb zum Neubau des Schulcampus des Landkreises Hameln.

//// Die Bewerbungsphase ist beendet. ////

Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau der beiden Schulen Elisabeth-Selbert-Schule (ESS), einer Berufsschule mit ca. 2.000 Schüler:innen, und Heinrich-Kielhorn-Schule (HKS), einer Förderschule GE (Schwerpunkt geistige Entwicklung) mit ca. 200 Schüler:innen, am Standort Hameln.

Mit einer gesamten Nutzungsfläche von ca. 15.100 m2 für beide Schulen inklusive einer Multifunktionssporthalle soll ein neuer Schulcampus der beiden derzeit an verschiedenen Standorten existierenden Schulen im Stadtzentrum von Hameln realisiert werden, der durch den gemeinsamen Ort eine pädagogische Zusammenarbeit beider Schulen weiter fördern soll.

Der Wettbewerb wird als nichtoffener interdisziplinärer Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 12 Arbeitsgemeinschaften aus Architekturbüros (Planungsleistungen gem. § 34 HOAI), Landschaftsarchitekturbüros (Planungsleistungen gem. § 39 HOAI) sowie Planungsbüros der Tragwerksplanung (Planungsleistungen gem. § 51 HOAI) und Technischen Ausrüstung (Planungsleistungen gem. § 55 HOAI) ausgelobt. 3 Arbeitsgemeinschaften wurden vorab gesetzt.

Neubau Feuerwehrhäuser Elm-Asse

Die Samtgemeinde Elm-Asse plant den Neubau zweier Feuerwehrhäuser in den Ortschaften Groß Dahlum und Winnigstedt.

Gegenstand der beiden parallelen Verfahren sind Generalplanungsleistungen in der

–  Objektplanung gem. §§ 33 ff. HOAI, LPH 1-9;

–  Tragwerksplanung gem. §§ 49 ff. HOAI, LPH 1-6 und

–  Technischen Ausrüstung gem. §§ 53 ff. HOAI, LPH 1-9 sowie

–  Freianlagenplanung gem. §§ 38 ff. HOAI, LPH 1-9.

Die Bewerbungsfristen laufen bis zum 24.02.2023.

Weiteres zum Verfahren für Groß Dahlum hier.

Weiteres zum Verfahren für Winnigstedt hier.

Neubau Kita Ernst Fahlbusch Göttingen

Wir betreuten den Realsierungswettbewerb zum Neubau der Kindertagesstätte Ernst Fahlbusch der Stadt Göttingen

Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau der Kindertagesstätte Ernst Fahlbusch in Göttingen samt der zugehörigen Freianlagen. Das Raumprogramm umfasst 3 Kindergartengruppen mit je 25 Kindern und 2 Krippengruppen mit 15 Kindern, davon ist jeweils eine integrativ vorgesehen. Es sind 25 Mitarbeitende zugehörig.

Der Wettbewerb wird als nichtoffener interdisziplinärer Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 12 Arbeitsgemeinschaften aus Architekturbüros (Planungsleistungen gem. § 34 HOAI), Landschaftsarchitekturbüros (Planungsleistungen gem. § 39 HOAI) sowie Planungsbüros der Technischen Ausrüstung (Planungsleistungen gem. § 55 HOAI) ausgelobt. 3 Arbeitsgemeinschaften wurden vorab gesetzt.

Das Preisgericht tagte am 27.06.2023

Gewonnen haben pape + pape architekten mit GTL Triebwetter Landschaftsarchitekten aus Kassel, herzlichen Glückwunsch.

Neubau der Marion-Dönhoff-Schule in Wilhelmshaven

Wir haben den hochbaulich- freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb zum Neubau der Marion-Dönhoff-Schule in Wilhelmshaven betreut.

Das Preisgericht hat am 06.12.2022 folgendermaßen entschieden:

1001 041010 Anerkennung
1002 170322 2. Rundgang
1003 263820 3. Preis
1004 456702 1. Rundgang
1005 300105 2. Rundgang
1006 030487 2. Preis
1007 169825 1. Rundgang
1008 291634 1. Rundgang
1009 863249 2. Rundgang
1010 426193 1. Preis
1011 001173 2. Rundgang
1012 152364 2. Rundgang

 

 

Neubau Feuerwache Südwest Braunschweig

Gegenstand des Verfahrens sind Planungsleistungen der Objektplanung, Freianlagen und Verkehrsanlagen gemäß §§ 34, 39 und 45 HOAI 2021, Leistungsphasen 2 bis 8 für den Neubau der Feuerwache Südwest in Braunschweig.

Die Stadt Braunschweig plant mit dem Neubau einer Feuerwache mit Werkstatt- und Logistikzentrum auf ca. 10.000 qm Nutzfläche die Erreichbarkeit der Stadtteile im Südwesten im Rahmen der Gefahrenabwehr zu verbessern.

Im Rahmen des Vergabeverfahrens sind in der zweiten Stufe skizzenhafte Entwürfe zu entwickeln, die Teil der Zuschlagskriterien (siehe II.2.5) sind. Jede:r Bieter:in erhält dafür eine Aufwandsentschädigung von 10.000,- EUR netto.

Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 05.10.2022

Weiteres in der Bekanntmachung unter 2022/S 170-481999