Portfolio Categories verfahrensmanagement
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Umbau Foyer Kreishaus Göttingen

Das Göttinger Kreishaus besteht aus einem Altbau (ca. 1960) und einem Erweiterungsbau (1986). In dem Erweiterungsbau aus dem Jahr 1986 befinden sich im Erdgeschoss die Sitzungssäle, das Foyer, die Bürgerin- formation und die Eingangssituation im Originalzustand.

Ziel des Wettbewerbs war es durch die Sanierung der Eingangssituation, neben einer grundsätzlichen Modernisierung, eine Erhöhung der Kundenfreundlichkeit, Barrierefreiheit, eine verbesserte Wegweisung, eine Optimierung der Präsentationsflächen und ein einheitliches Erscheinungsbild im Innenbereich erreichen.

 

Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 17.06.2021 wie folgt entschieden:

 

1040 993568 Rang 3
1041 773905 Rang 4
1042 200718 Rang 1
1043 171921 Rang 2

Neubau Kita & Familienzentrum Lehrte

Die Stadt Lehrte beabsichtigt die Realisierung des Neubaus einer Kindertagesstätte mit Familienzentrum im Süden der Kernstadt. Die Nutzungsfläche des Neubaus beträgt ca. 1150 qm, die Baukosten KG 300 und 400 DIN 276 wurden in 2020 mit 3.2 Mio Euro brutto geschätzt.

Im Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb gem. § 17 VgV ging das Büro ksw architekten+stadtplaner GmbH aus Hannover als bester Bietender aus dem Verfahren hervor.

Mehrfachbeauftragung CoWorking DSTATION in Schöppenstedt

Zur Entwicklung eines DSTATION KreativCampus für CoWorking war die Ausloberin auf der Suche nach einem Gestaltungskonzept für den Umbau zweier Gebäude in einem Hofensemble in eine moderne Arbeitswelt. Durch die Maßnahme sollte eine gestalterische Zusammenführung der einzelnen Bausteine zu einem zusammenhängenden Campus entstehen. Das Gelände, einst ein Bauernhof, befindet sich seit 2019 im Umbauprozess. Eines von drei Hauptgebäuden wurde bereits saniert und in Betrieb genommen. Die Umgestaltung der zwei weiteren Hauptgebäude ist in zwei aufeinanderfolgenden Bauabschnitten geplant. Das eine, ein ehemaliges Wohngebäude, soll im zweiten Bauabschnitt saniert werden. Das andere, eine alte Scheune, in einem dritten.

Das Verfahren wurde als Workshopverfahren durchgeführt.

 

Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 01.12.2021 wie folgt entschieden:

 

1 Kim Wang Architektur & Ausstattung, Berlin Rang 3
2 LXSY Architekten, Berlin Rang 2
3 raumwerk.architekten, Köln Rang 1
4 Varnhorn+Stindt Architekten, Braunschweig Rang 4

Umbau “Alte Schule” in eine Bibliothek Schneverdingen

Die Stadt Schneverdingen beabsichtigt, die Alte Schule aus dem Jahr 1897 in der Ortsmitte von Schneverdingen zur Zusammenführung von Stadtbücherei und Touristeninformation umfassend umzubauen (bspw. Barrierefreiheit) und energetisch zu sanieren. Durch den Aus- und Umbau des Gebäudes wird die der Bücherei zur Verfügung stehende Hauptnutzfläche von ca. 310 qm auf ca. 550 qm erhöht.Während der Umbauphase ist die Fortführung des Betriebes innerhalb des Gebäudes ausgeschlossen. Aufgrund der Nutzungen wird ein hoher Anspruch an die innenarchitektonische Qualität der Planung gestellt.

 

Das Verfahren ist beendet. In Kürze mehr…

Neubau Grundschule Gross Düngen

Die Entwurfsaufgabe ist der hochbauliche Entwurf des ca. 1.900 m2 Nutzungsfläche umfassenden Neubaus der Grundschule mitsamt seiner im Wettbewerbsgebiet liegenden Freiräume.

Die Anforderungen an Schulgebäude haben sich durch neue pädagogische und organisatorische Abläufe in den letzten Jahren stark verändert. Ein breites Spektrum an Lernmethoden und Unter- richtskonzepten sowie die wachsende Bedeutung des informellen, aktiven Lernens erfordern Räume, die einen unkomplizierten Wechsel zwischen Instruktion, Einzelarbeit, Gruppenarbeit und Präsentation von Lernergebnissen ermöglichen.

Durch den Neubau wird die Grundlage für
eine räumlich den Anforderungen an eine zweizügige Grundschule für bis zu maximal 240 Schüler*innen mit Ganztagsbetrieb (entsprechend des aktuellen Klassenteilers sind es derzeit 26 Schüler*innen pro Klasse) genügende Schule gelegt. Außerschulische Nutzungen in bestimmten Räumen, bspw. durch den Musikverein und die VHS, machen die Schule über die reinen Schulzeiten hinaus zu einem Treffpunkt im Ort.

 

Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 07. Juli .2021 wie folgt entschieden:

 

Tarnzahl Kennzahl Rang
1001 850312 2. Rundgang
1002 112358 2. Rundgang
1003 150827 1. Rundgang
1004 122529 1. Preis
1005 090802 1. Rundgang
1006 564103 Anerkennung
1007 543978 3. Preis
1008 181943 2. Rundgang
1009 765694 3. Preis
1010 630083 2. Rundgang

Sanierung Gebäude 3403 Leibniz Universität Hannover

Gegenstand des Verfahrens sind Planungsleistungen in der Objektplanung gem. §§ 34 HOAI, LPH 3-8.

Das zu sanierende Gebäude 3403 befindet sich in der Appelstraße 11 / 11a in der Nordstadt von Hannover
auf einem voll erschlossenen Grundstück. Veränderungen der vorhandenen äußeren Erschließung (Ver-
und Entsorgungsanlagen) sind nicht erforderlich. Für das Gebäude besteht kein Denkmalschutz. Das Gesamtgebäude besteht aus zwei zusammenhängenden Baukörpern bzw. Trakten, die komplett unterkellert sind und sich wie folgt aufgliedern:
– Trakt A, bestehend aus nördlich: Stahlbetonskelettbau, UG – 5. OG und DG (Technikgeschoss); südlich: Verbindungstrakt mit UG+EG / Büroriegel.
– Trakt B, bestehend aus nördlich: Halle mit Sheddach, UG, EG und teilweise 1. OG (nur an der Nord- und Westseite); südwestlich: Halle in Stahlbaukonstruktion.
Die Maßnahme wird in drei Bauabschnitte (BA) aufgeteilt.
Der 1. BA umfasst die westliche Hälfte von Verbindungstrakt und Halle bis zur Brandwand. Der 2. BA umfasst die östliche Hälfte von Verbindungstrakt und Halle.
Der 3. BA umfasst den Büroriegel mit Untergeschoss.
Ein Schaubild der Gebäudeteile und Bauabschnitte ist als Anlage bei den Bewerbungsunterlagen zu finden.
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Es soll zunächst eine Vorplanung (LPH 2 § 34 HOAI) mit dem Ergebnis einer Bauanmeldung (gem. RLBau) für die gesamte Maßnahme, das heißt für den 1., 2. und den 3. BA, erstellt werden.
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Anschließend soll für den 1. BA mit einer Nutzfläche von ca. 2.900 qm stufenweise die weitere Planung (LPH 3 – 8 gem. § 34 HOAI) beauftragt werden.
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Die Umsetzung des 1. BA ist für 2021 bis 2023 vorgesehen.

Sanierung Gebäude 3109 Leibniz Universität Hannover

Gegenstand des Verfahrens sind Planungsleistungen in der Objektplanung gem. §§ 34 HOAI, LPH 3-8. Der 5-geschossige Verfügungsbau am Schneiderberg 50, Hannover, errichtet zu Beginn der 1970er Jahre, ist aufgrund veränderter Lehrmethoden/-technik und allgemein höheren baulichen Anforderungen wie Brandschutz, Wärmeschutz und Techn. Gebäudeausrüstung grundlegend zu sanieren.

Die Baumaßnahme mit einer zu sanierenden Fläche von ca. 3 700 m2 NUF 1-6 soll im 4. Quartal 2021 beginnen und im 4. Quartal 2022 abgeschlossen sein.

Neubau Servicegebäude Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel

Die Entwurfsaufgabe ist der hochbauliche Entwurf des Servicegebäudes inklusive der technischen Gebäudeausrüstung samt seiner unmittelbar angrenzenden Außenflächen.

Der Umgriff der für den Neubau aus dem B-Plan resultierenden Baugrenzen hat ca. 15.000m2 und integriert das denkmalgeschützte Hauptgebäude der HAB, die Bibliotheca Augusta, sowie das Magazin. Gemeinsam mit den beiden Bestandsgebäuden wird das Servicegebäude das „Zentrum Altes Buch” der HAB bilden, eine Bün- delungsmaßnahme, die wesentlicher Bestandteil der Zukunftsstrategie der Bibliothek ist.

Durch die engen Funktionsverknüpfungen der drei Gebäude im „Zentrum Altes Buch” sind die Gebäude verbindende Übergänge zu planen. Diese Übergänge sind für Mitarbeiter sowie für den Transport großformatiger Sammlungsbestände zu entwickeln.

Der Bau des Servicegebäudes ist der erste Bauabschnitt der Sanierungsmaßnahme der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel. In einem zweiten Bauabschnitt soll die Bibliotheca Augusta saniert und umgebaut werden.

 

Die Sitzung des Preisgerichtes am 10.03.2021 hat folgende Resultate ergeben:

 

1001 210468 2. Rundgang
1002 150999 2. Rundgang
1003 731426 3. Preis
1004 117221 2. Rundgang
1005 112358 2. Rundgang
1006 761485 3. Preis
1007 181019 1. Preis
1008 130381 2. Rundgang
1009 64389 Anerkennung
1010 207195 2. Rundgang
1011 168432 1. Rundgang
1012 631248 2. Rundgang
1013 545070 2. Rundgang

Neubau House of Optics Leibniz Universität Hannover

Gegenstand des Verfahrens sind Generalplanungsleistungen (Objektplanung, Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung inkl. Laborplanung sowie Freianlagenplanung) für den Neubau des Forschungs- und Laborgebäudes House of Optics” der Leibniz Universität Hannover.
Die Leibniz Universität Hannover plant auf einem rund 17 000 qm großen Grundstück in Hannover- Marienwerder die Realisierung eines hochinstallierten Gebäudes für interdisziplinäre Forschung. Mit diesem Forschungsbau (nach Art. 91 b GG) möchte die Universität die räumlichen Voraussetzungen für eine Konzentration des Forschungsschwerpunktes optische Technologien verbunden mit der fachübergreifenden Forschung und Entwicklung der Disziplinen Physik, Maschinenbau, Chemie, Elektrotechnik, Informatik und Mathematik schaffen. Ziel ist es, dass die Architektur die lnterdisziplinarität fördert, also Interaktion und Kommunikation belebt.
Der Forschungsbau soll bis zu 9 Forschungsgruppen mit ca. 160 Mitarbeiter*innen beinhalten. Die NUF 1-6 wird voraussichtlich ca. 5 000 qm betragen, wovon bis zu 50 % als experimentelle Forschungsflächen (Labore, z. T. Reinraumqualität und Versuchshallen) realisiert werden sollen. Die weiteren Flächen verteilen sich auf Büro- und Büroergänzungsflächen, wissenschaftliche Werkstätten sowie einen Konferenzbereich.
Die Gebäudekosten (KG 200 bis 700, ohne Erstausstattung – KG 610 nach DIN 276) sind mit ca. 50 Mio. EUR veranschlagt. Das Gebäude muss aufgrund der Förderbedingungen unter Annahme einer Aufnahme in das Förderprogramm innerhalb von 5 Jahren fertiggestellt werden, die ES-Bau muss bis Ende Oktober 2020 vorliegen. Erklärtes Ziel des Auftraggebers ist, ein nachhaltiges Gebäudekonzept zu planen, welches mit zukunftsorientierten Maßnahmen auszustatten ist. Die Beauftragung einer externen Projektsteuerung wird durch die Auftraggeberin ab Lph. 3 HOAI in Erwägung gezogen. Es wird erwartet, dass die Planung nach zwischen AG und AN abzustimmenden BIM-Standards ausgeführt wird.
Im Rahmen des Vergabeverfahrens sind in der zweiten Stufe Lösungsskizzen zu entwickeln, die Teil der Zuschlagskriterien sind. Für die Erarbeitung dieser Unterlagen in der zweiten Stufe erhält jede*r Bieter*in eine Aufwandsentschädigung von 10 000 EUR netto. In diesem Kontext soll auch das Entwicklungspotenzial des Areals in städtebaulichem Maßstab dargestellt werden, indem weitere Bausteine (Büro- und Forschungsflächen) als Gesamtkonzept platziert sowie deren baurechtliche Machbarkeit rechnerisch nachgewiesen werden.

sanierungsträger wittinger innenstadt

vgv-vergabeverfahren zur beauftragung der sanierungsträgerschaft für die revitalisierung der wittinger innenstadt.

Die Stadt Wittingen wurde mit Teilen der Wittinger Innenstadt im Jahr 2018 in die Städtebauförderung, Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ aufgenommen. Die in ISEK und VU erarbeiteten und dokumentierten Maßnahmen sowie Ziele sollen auf der Grundlage der Städtebauförderung voraussichtlich bis Ende 2029 umgesetzt werden. Zur Abwicklung der damit einhergehenden umfangreichen inhaltlichen, organisatorischen und rechtlichen Aufgaben ist es notwendig, einen Sanierungsträger zu beauftragen. Bei den zu beauftragenden Leistungen handelt es sich um treuhänderische Sanierungsträgerleistungen im Sinne der §§ 157 ff BauGB im Rahmen der Vorbereitung und Durchführung der städtebaulichen Gesamtmaßnahme.