Erweiterung und Sanierung des Rathauses Sottrum
Wir haben den hochbaulichen Realisierungswettbewerb zur Erweiterung und Sanierung des Rathauses der Samtgemeinde Sottrum betreut.
Wir haben den hochbaulichen Realisierungswettbewerb zur Erweiterung und Sanierung des Rathauses der Samtgemeinde Sottrum betreut.
Wir haben den freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb zur Neugestaltung des Hagenmarktes Braunschweig betreut.
Das Verfahren endete mit dem Preisgericht am 21.09.2022.
Das Preisgericht hat den Beitrag des Büros capatti staubach urbane landschaften aus Berlin mit dem ersten Preis ausgezeichnet und zur weiteren Bearbeitung empfohlen.
Wir betreuen den städtebaulich-reiraumplanerischen Realisierungswettbewerb zur Nachnutzung des Klinikums Holwedestraße in Braunschweig.
Das Verfahren endete mit dem Preisgericht am 02.11.2022.
Das Preisgericht hat den Entwurf von Jensen und Hultsch Architekten, Braunschweig, und studiofutura, Berlin, mit dem ersten Preis ausgezeichnet und als Grundlage für die weitere Bearbeitung empfohlen.
Wir haben das Verfahren zum Einladungswettbewerb Neubau Fasslager für die Mast-Jägermeister SE am Standort Kamenz betreut.
Das Preisgericht hat in seiner Sitzung vom 21.02.2022 den Entwurf von Code Unique Architekten aus Dresden mit dem ersten Preis ausgezeichnet und zur Umsetzung empfohlen.
Wir haben das Verfahren zum Neubau des Schulzentrums Emmerthal betreut.
Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 31.05.2022 die Beiträge der beiden Teams
gernot schulz : architektur, urbane gestalt und Ingenieurgesellschaft Grabe sowie
bhp Brüchner-Hüttemann Pasch Architekten+Generalplaner GmbH, Heuschneider Landschaftsarchitekten und Ingenieurbüro Con Tec GmbH
mit zwei ersten Preisen ausgezeichnet.
Die Integrierte Gesamtschule Langenhagen ist als größte von drei Integrierten Gesamtschulen in Langenhagen eine perspektivisch siebenzügige Ganztagsschule in gebundener Form mit ca. 1.700 Schüler*innen und befindet sich seit ihrer Gründung im Jahr 1971 am bereits seit 1968 etablierten Standort des derzeitigen Schulzentrums Langenhagen in der Konrad-Adenauer-Straße in Langenhagen. Durch den Wegzug des dortigen Gymnasiums entsteht die Möglichkeit, das Schulzentrum zu einer siebenzügigen IGS mit einem Raumprogramm von ca. 12.500 qm Nutzungsfläche um- und auszubauen.
Die Planungsaufgabe bestand aus dem Entwurf eines ergänzenden Neubau und/ oder dem Umbau und der Sanierung einzelner Gebäudeteile. Die vielschichtigen baulichen Probleme der Schulgebäude aus den sechziger und siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts sind auch bei der IGS sichtbar. Die Schwierigkeit in der Abwägung zwischen Rückbau und Sanierung der einzelnen Trakte ist der Ausloberin bewusst, gleichwohl sind vielfältige Lösungsansatz zum zukunftsorientierten Umgang mit bestehenden Schulkonzepten eingereicht worden. Neben der hochbaulichen Planung war auch die Planung der umgebenden Freianlagen Teil des Wettbewerbs.
Zugelassen wurden Arbeitsgemeinschaften aus Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen und Ingenieur*innen der Technischen Ausrüstung in der Fachrichtung Versorgungstechnik.
Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 01.12.2021 wie folgt entschieden:
1001 | 140318 | 2. Rundgang |
1002 | 130851 | 3. Preis |
1003 | 850323 | 1. Rundgang |
1004 | 545070 | 2. Rundgang |
1005 | 112358 | 2. Rundgang |
1006 | 510209 | 1. Rundgang |
1007 | 895770 | 1. Rundgang |
1008 | 551895 | 2. Rundgang |
1009 | 127089 | 2. Rundgang |
1010 | 211308 | 1. Preis |
1011 | 020307 | 2. Rundgang |
1012 | 210023 | Anerkennung |
1013 | 211031 | 2. Rundgang |
1014 | 290220 | engere Wahl |
1015 | 121314 | 2. Rundgang |
1016 | 423384 | 2. Rundgang |
1017 | 131218 | 2. Rundgang |
1018 | 536479 | 2. Preis |
1019 | 181108 | Anerkennung |
Energetische, bautechnische und funktionale Defizite machen eine Sanierung des Rathaus- Neubaus der Stadt Braunschweig dringend notwendig. Das in den Jahren 1969 bis 1971 errichtete Gebäude mit ca. 10.800 m2 Bruttogeschossfläche, die sich auf bis zu 10 Geschosse verteilen, bietet derzeit Bürofläche für ca. 330 Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung.
In einem zweiphasigen Verfahren wurden in der ersten Phase städtebaulich-baukörperliche Lösungen entwickelt, die das Gebäude in Beziehung zu seiner Umgebung (neu) interpretieren und Möglichkeiten eröffnen, die Situation von Rathaus-Altbau und Rathaus-Neubau neu zu definieren.
In der zweiten Phase wurden die Funktionen im Gebäude, insbesondere im Hinblick auf die Anforderungen an zukünftige Bürowelten, differenzierter und detaillierter gestaltet und ausgearbeitet.
Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 29.11.2021 wie folgt entschieden:
1001 | 152639 | 1. Preis |
1002 | 292002 | 2. Preis |
1004 | 356490 | Anerkennung |
1006 | 482561 | 2. Rundgang |
1008 | 886280 | 2. Rundgang |
1009 | 717273 | 2. Rundgang |
1014 | 566041 | 2. Rundgang |
1015 | 210607 | 2. Rundgang |
1016 | 220521 | 2. Rundgang |
1021 | 391427 | Anerkennung |
1022 | 648291 | 3. Preis |
Der Landkreis Göttingen beabsichtigt, am Schulstandort Auf der Klappe in Duderstadt eine bedarfsgerechte Erweiterung für die drei Duderstädter Schulen Eichsfeld-Gymnasium, Heinz-Sielmann-Realschule und Pestalozzi-Schule zu errichten. Neben der Deckung der Raumbedarfe der drei Schulen an einem Ort ist ein zusätzliches Ziel, den Neubau gleich zu Beginn als inklusive Schullandschaft zu entwickeln. Um dies zu erreichen, wurde in einer vorgeschalteten Phase 0 herausgearbeitet, wie der Neubau gemeinschaftlich genutzt werden kann und wo eine klare räumliche Trennung für bestimmte Bedarfe gegeben sein sollte. Die gemeinsame Raumnutzung soll zusätzlich dazu beitragen leerstehende Flächen weitestgehend zu vermeiden.
Aufgabe des Wettbewerbs war neben dem hochbaulichen Entwurf eines oder mehrerer Schulgebäude, inklusive der technischen Gebäudeausrüstung die Neu- und Umgestaltung des Außenraumes des Schulzentrums Auf der Klappe. Das Wettbewerbsgebiet für den Neubau und die Freiräume umfasst ca. 34.00m2 und integriert das gemeinschaftlich genutzte Hauptgebäude des Eichsfeld Gymnasiums und der Heinz Sielmann Realschule.
Das Preisgericht hat in seiner Sitzung am 22. September 2021 wie folgt entschieden:
1001 | 412210 | 2. Rundgang |
1002 | 280561 | Anerkennung |
1003 | 456702 | 2. Rundgang |
1004 | 551733 | Anerkennung |
1005 | 040119 | 2. Rundgang |
1006 | 231115 | 1. Preis |
1007 | 260066 | 1. Rundgang |
1008 | 896789 | 2. Rundgang |
1009 | 425631 | 2. Rundgang |
1010 | 371150 | 3. Preis |
1011 | 219606 | 2. Rundgang |
1012 | 589241 | 2. Rundgang |
1013 | 572634 | 3. Preis |
1014 | 875532 | 1. Rundgang |
1015 | 123180 | 1. Rundgang |
1016 | 910512 | 2. Rundgang |
Der Landkreis Göttingen saniert die Sporthalle der BBS I in Göttingen.
Dazu wurde in diesem Verfahren ein Planungsbüro gesucht, welches die Leistungen der Objektplanung nach § 34 HOAI erbringt.
Als bester Bietender ging das Büro KM Architekten aus Kassel aus dem Verfahren hervor.
Die Leibniz Universität Hannover plant auf dem Areal Schneiderberg/Appelstraße in der Nordstadt nordwestlich der Appelstraße mit dem Neubau Digital Innovation Campus mit der Realisierung eines Institutsgebäudes von ca. 3600 qm Nutzungsfläche für die Informatik mit den Schwerpunkten “Künstliche Intelligenz” und “IT-Sicherheit” die letzte Baulücke zu schließen. Mit dieser Maßnahme möchte die Universität ein Forschungs- und Innovationszentrum etablieren und durch relevante Forschung in der digitalen Transformation den Transfer von Technologien, Methoden und digitalen Kompetenzen in die Wirtschaft breitenwirksam beschleunigen.
Im Rahmen des Vergabeverfahrens wurde ein Büro für die Objektplanung gesucht.
Das Büro BHVBT Gesellschaft von Architekten mbH aus Berlin ging als bester Bieter aus dem Verfahren hervor.